Um die besonderen Bedürfnisse von Säuglingen und Kindern in den jeweiligen Entwicklungsstufen therapeutisch adäquat unterstützen zu können, ist eine spezielle Ausbildung und eine detaillierte Kenntnis ihrer emotionalen, neurologischen und sensomotorischen Entwicklung erforderlich. Ich bin sowohl in der Homöopathie als auch in der Osteopathie speziell für Säuglinge und Kinder ausgebildet. Außerdem habe ich jahrelange Erfahrung in der physiotherapeutischen Behandlung von Kindern, auch mit Behinderungen.
Für Neugeborene, Säuglinge und Kinder eignet sich die Kombination der Methoden der Homöopathie und der osteopathischen Therapien hervorragend, um in jedem Lebensalter eine ungehinderte Entwicklung zu ermöglichen und Kinder auf ihrem Weg optimal zu unterstützen.
Die sanften, adäquaten Impulse werden von Kindern gut angenommen und oft erstaunlich schnell zur Aktivierung der Eigenregulation genutzt.
In der Behandlung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen nehmen sowohl Osteopathie als auch Homöopathie eine Vorreiterrolle ein, da sie bei Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität, Aggressivität, Depressionen oder Süchten deutliche Verbesserungen erzielen können.
Ziel ist es, Kinder und Jugendliche in die Lage zu versetzen, mit ihrer Lebenssituation angemessen umzugehen, anstatt an ihr zu erkranken und ihr ausgeliefert zu sein.
Dabei können auch spielerische und fantasievolle Elemente aus der Hypnosetherapie zum Einsatz kommen.
Außerdem kann mittels der Mikrobiomtherapie eine Fehlbesiedelung der Darmflora ermittelt und behandelt werden.
Schwangerschaftsbegleitung
Schon während der Schwangerschaft können körperliche und seelische Beschwerden der Mutter mit viel Einfühlungsvermögen und ausreichend Zeit osteopathisch und homöopathisch behandelt werden. Dabei werden die Systeme von Mutter und Kind bei ihrer Abstimmung aufeinander unterstützt, kindliche Fehllagen korrigiert und das mütterliche Becken auf die Geburt vorbereitet.
Für Neugeborene und Säuglinge
Vorkommnisse unter der Geburt, wie Einsatz einer Saugglocke, Nabelschnurumschlingung, Geburtsstillstand, Wehenmedikamente, PDA oder Kaiserschnitt können die Ursache für spätere Auffälligkeiten sein und sollten umgehend behandelt werden.
Zu diesen Auffälligkeiten gehören ADS, ADHS, Asthma, Autismus, Schädelasymmetrien, Hüftdysplasie, Immunschwäche, Kieferfehlstellungen, KISS-Syndrom, Koliken, Schlafstörungen, übermäßiges Schreien, Skoliosen, Stillprobleme, Wachstumsschmerzen.
Für Kinder
Mögliche Beschwerdebilder, die behandelt werden können, sind z.B. Atemwegserkrankungen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Folgen von Stürzen, Ängste, Wahrnehmungsstörungen, Beschwerden durch kieferorthopädische Regulationen, Rückenschmerzen und Schlafprobleme.